"Sprache, die von Stille und poetischem Reichtum geprägt ist."

Barbara Siller, Kulturelemente/Salto

 

 "Jedes einzelne Gedicht zieht seine:n Leser:in in ein eigenes, vollkommenes Universum und verhandelt die essenziellsten Facetten des Lebens in kleinsten Einheiten mit vielen Antithesen und einer Sprache der Variation." 

Johanna Peimpolt, LiLit- Literatur Tirol

 

"Und in der letzten Strophe des „Rückzug“ betitelten Gedichts gibt Pircher den Wörtern und somit auch dem Dichten die Macht zu einer potenziellen, zumindest zeitweisen Rettung des Ichs zurück."

Kirstin Breitenfellner, Poesiegalerie Wien

 

"Wucht der Zeit. Gedichte, die unruhig machen." 

Georg Mair, FF, Südtiroler Wochenmagazin


 "... ein leises und poetisches Buch, das an den Dreh- und Angelpunkten der Geschichte zurückhaltend ist mit Worten, manches unausgesprochen lässt und gerade auch durch das, was nicht gesagt wird, eine große Eindringlichkeit entwickelt. Der Roman besticht durch den genauen Blick auf innere wie äußere Wirklichkeiten und die Übersetzung des Essentiellen in Sprache und Bilder. Etwa, wenn Dynamiken innerhalb familiärer oder intimer (Geschlechter-)Beziehungen oft mit nur wenigen Worten greifbar gemacht werden, manchmal auch in einer großen Härte. Ein Text, der auf jeden Fall Lust auf mehr macht.”

Iris Kathan, LiLiT, Innsbruck, zum Roman "Iris & Pupille"

 

Selten wird von Mut und Stärke so still und unheroisch, zugleich aber so eindringlich und authentisch erzählt, wie in Iris & Pupille. Daniela Fürst, Literadio, Wien, zum Roman "Iris & Pupille"

 

Ein Text mit Sogwirkung, ähnlich wie bei Elena Ferrante, so plastisch, so voller Leben, so voller Gerüche und Geräusche. Nina Schröder, RAI Südtirol, zum Roman "Iris & Pupille"